Social Media Kanäle kommen und gehen. Heute ist die eine Seite total angesagt und in ein paar Monaten eine völlig Neue.

Umso wichtiger ist es, dass du dir mit deiner eigenen Homepage einen Namen machst und Leute auch diese in Erinnerung behalten.

Nehme dir einfach die Social Media Plattform auf der du momentan am erfolgreichsten bist und stell dir vor, sie ist ab morgen nicht mehr da. Was machst du? Woran werden sich deine Follower erinnern?

Social Media Kanäle kommen und gehen. Heute ist die eine Seite total angesagt und in ein paar Monaten eine völlig Neue.

Umso wichtiger ist es, dass du dir mit deiner eigenen Homepage einen Namen machst und Leute auch diese in Erinnerung behalten.

Nehme dir einfach die Social Media Plattform auf der du momentan am erfolgreichsten bist und stell dir vor, sie ist ab morgen nicht mehr da. Was machst du? Woran werden sich deine Follower erinnern?

Längst vergessen: MySpace

Eine kleine Geschichte

Ein gutes Beispiel, was mit einer großen und beliebten Plattform passieren kann, ist MySpace. Ich weiß noch genau, wie ich damals jungen Künstlern und Bands geholfen habe, ihre Profile auf MySpace aufzubauen. Es war DIE Plattform schlechthin und alle, die irgendwie was mit Musik zu tun hatten oder sich dafür interessierten, waren dabei. Man konnte mit Hilfe von HTML sogar ganze Profilseiten umgestalten.

2006 Hatte MySpace über 100 Millionen Nutzer. Facebook gerade mal sieben Millionen.

Und ein paar Jahre später war MySpace weg. Einfach nicht mehr angesagt. Und warum? Facebook kam aus den Startlöchern.

Das war vor 10 Jahren.

  • Was passiert in den nächsten 10 Jahren?
  • Werden die Leute irgendwann von Facebook gelangweilt sein und weiterziehen, da gerade eine andere Plattform total hip ist?
  • Was passiert dann mit deinen ganzen Followern?
  • Folgen sie dir auch, wenn du dich entscheidest, ein anderes Social Profil aufzubauen?
  • Wann ist der richtige Zeitpunkt um diesen Schritt zu machen?
  • Wie merkst du überhaupt, ob eine Plattform noch cool und angesagt ist?

All diese Fragen lassen dich im Ungewissen stehen.

Spiel nach deinen eigenen Regeln

Auf Social Kanälen ändern sich die Regeln ständig. Als Instagram sich entschieden hat, den Newsfeed nicht mehr nach Aktualität, sondern nach Interessen zu sortieren, poppten überall negative Kommentare auf. Wie auf Facebook auch, hast du jetzt also keinen Einfluss mehr darauf, ob du überhaupt in den Neuigkeiten auftauchst oder nicht.

Du willst keine Marionette sein!

Wenn YouTube sich ab morgen entscheidet, vor jedem Video einen zweiminütigen Werbespot laufen zu lassen, dann können sie das machen. Es ist ihre Plattform und du spielst nach ihren Regeln. Besucher, die sich bisher immer deine Videos angeschaut haben, werden dadurch aber frustriert sein und sehen dich in erster Linie dahinter. Sie verbinden ihren Frust also mit dir.

Du schenkst einer Plattform Vertrauen, die aber nur nach IHREN besten Interessen schaut.

Du musst die Kontrolle über deine eigene Plattform haben!

Wenn du deine Website pflegst, hast du die Kontrolle über alles was der Besucher sieht. Es gibt niemand, der dir vorschreibt, wie du etwas machen sollst. Du bist einfach frei in dem was du tust und kannst dir die besten Ideen für alles ausdenken.

Wer kennt deinen Namen wirklich?

Es gibt Facebook, Instagram, Google+, YouTube, Snapchat, Tumblr, Vine… Und das sind nur einige der angesagten Social Media Kanäle der letzten Zeit. Aber was ist in fünf Jahren?
Was passiert, wenn eine der Plattformen untergeht, auf der du dir so erfolgreich einen Namen gemacht hast. Werden dir alle auf eine neue Plattform folgen?

Wenn du deinen eigenen Blog oder deine eigene Website hast, verbinden Leute diesen Ort mit dir. Es ist dein eigenes Zuhause.

Sie geben dein Domain im Browser ein und wissen, dass ist die Anlaufstelle auf der du immer zu finden bist. Sollte eine andere Plattform untergeht, sind das deine eigenen vier Wände.

Bei E-Commerce wird es gefährlich!

Du erstellst deine eigenen Produkte und möchtest sie nun endlich für den Weltmarkt zugänglich machen? Dafür verwendest du einfach die erstbeste Plattform für den Verkauf? Oder am besten gleich mehrere? Vorsicht! Bei der Anmeldung vieler Seiten geht man einen Vertrag ein und man bestätigt die AGBs. Aber liest man sich diese auch wirklich durch?

Nehmen wir an, dein Produkt ist 1000 Euro Wert und du willst es auch zu diesem Preis verkaufen. Die ersten Monate laufen gut und du wirst bekannt als jemand, der hochwertige Produkte erstellt.

Doch dann, von heut auf morgen, entscheidet sich deine Plattform, einen großen Schlussverkauf zu machen und plötzlich gibt es auf alle Produkte 20%. Dein Produkt ist jetzt nur noch 800 Euro Wert. Und automatisch ist auch der Wert von dir gesunken. Leute kennen dich nun also nicht mehr als den 1000 Euro Produkthersteller, sondern als den Hersteller, der für 800 Euro Produkte verkauft. Und du hattest keine Kontrolle darüber.

Kontrolliere das Erlebnis, das ein Besucher mit deinem Produkt macht.

Auf der einen Seite hast du es selbst in der Hand, auf der anderen nicht. Sei vorsichtig welche E-Commerce Plattformen du verwendest und versuche am besten, so schnell wie möglich deinen eigenen Shop zu veröffentlichen. Dadurch hast du selbst die Kontrolle, wie Kunden deine Produkte erleben sollen.

Nutze zum Bekanntwerden am besten die Social Media Seiten, auf der deine Zielgruppe sich tummelt und leite sie bei jeder Gelegenheit auf deinen Shop weiter. So bleibt dieser im Hinterkopf.

Benutze Social Media als Werkzeug, um Besucher zu deiner eigenen Plattform zu lenken

Benutze deine Social Media Kanäle behutsam. Sie können wahnsinnig viel Power haben und dich von null auf 100 bringen. Achte trotzdem darauf, dass du nebenher deine eigene Website pflegst und diese auch regelmäßig deinen Followern mitteilst.

Welchen Preis zahlst du auf lange Sicht?

Natürlich kostet es was, seine eigene Plattform aufzubauen. Aber was nutzt es schon auf lange Sicht gesehen, sich kostenlos ein Social Media Profil einzurichten, wenn dich in 10 Jahren jeder wieder vergessen hat?

Investiere in dich selbst und profitiere auf lange Sicht davon!

Ich helfe dir gerne, deine eigene Website zu erstellen! Schick mir noch heute dein Projektanfrage!

Warum du unbedingt deine eigene Website starten solltest und nicht nur Social Media
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Längst vergessen: MySpace

Eine kleine Geschichte

Ein gutes Beispiel, was mit einer großen und beliebten Plattform passieren kann, ist MySpace. Ich weiß noch genau, wie ich damals jungen Künstlern und Bands geholfen habe, ihre Profile auf MySpace aufzubauen. Es war DIE Plattform schlechthin und alle, die irgendwie was mit Musik zu tun hatten oder sich dafür interessierten, waren dabei. Man konnte mit Hilfe von HTML sogar ganze Profilseiten umgestalten.

2006 Hatte MySpace über 100 Millionen Nutzer. Facebook gerade mal sieben Millionen.

Und ein paar Jahre später war MySpace weg. Einfach nicht mehr angesagt. Und warum? Facebook kam aus den Startlöchern.

Das war vor 10 Jahren.

  • Was passiert in den nächsten 10 Jahren?
  • Werden die Leute irgendwann von Facebook gelangweilt sein und weiterziehen, da gerade eine andere Plattform total hip ist?
  • Was passiert dann mit deinen ganzen Followern?
  • Folgen sie dir auch, wenn du dich entscheidest, ein anderes Social Profil aufzubauen?
  • Wann ist der richtige Zeitpunkt um diesen Schritt zu machen?
  • Wie merkst du überhaupt, ob eine Plattform noch cool und angesagt ist?

All diese Fragen lassen dich im Ungewissen stehen.

Spiel nach deinen eigenen Regeln

Auf Social Kanälen ändern sich die Regeln ständig. Als Instagram sich entschieden hat, den Newsfeed nicht mehr nach Aktualität, sondern nach Interessen zu sortieren, poppten überall negative Kommentare auf. Wie auf Facebook auch, hast du jetzt also keinen Einfluss mehr darauf, ob du überhaupt in den Neuigkeiten auftauchst oder nicht.

Du willst keine Marionette sein!

Wenn YouTube sich ab morgen entscheidet, vor jedem Video einen zweiminütigen Werbespot laufen zu lassen, dann können sie das machen. Es ist ihre Plattform und du spielst nach ihren Regeln. Besucher, die sich bisher immer deine Videos angeschaut haben, werden dadurch aber frustriert sein und sehen dich in erster Linie dahinter. Sie verbinden ihren Frust also mit dir.

Du schenkst einer Plattform Vertrauen, die aber nur nach IHREN besten Interessen schaut.

Du musst die Kontrolle über deine eigene Plattform haben!

Wenn du deine Website pflegst, hast du die Kontrolle über alles was der Besucher sieht. Es gibt niemand, der dir vorschreibt, wie du etwas machen sollst. Du bist einfach frei in dem was du tust und kannst dir die besten Ideen für alles ausdenken.

Wer kennt deinen Namen wirklich?

Es gibt Facebook, Instagram, Google+, YouTube, Snapchat, Tumblr, Vine… Und das sind nur einige der angesagten Social Media Kanäle der letzten Zeit. Aber was ist in fünf Jahren?
Was passiert, wenn eine der Plattformen untergeht, auf der du dir so erfolgreich einen Namen gemacht hast. Werden dir alle auf eine neue Plattform folgen?

Wenn du deinen eigenen Blog oder deine eigene Website hast, verbinden Leute diesen Ort mit dir. Es ist dein eigenes Zuhause.

Sie geben dein Domain im Browser ein und wissen, dass ist die Anlaufstelle auf der du immer zu finden bist. Sollte eine andere Plattform untergeht, sind das deine eigenen vier Wände.

Bei E-Commerce wird es gefährlich!

Du erstellst deine eigenen Produkte und möchtest sie nun endlich für den Weltmarkt zugänglich machen? Dafür verwendest du einfach die erstbeste Plattform für den Verkauf? Oder am besten gleich mehrere? Vorsicht! Bei der Anmeldung vieler Seiten geht man einen Vertrag ein und man bestätigt die AGBs. Aber liest man sich diese auch wirklich durch?

Nehmen wir an, dein Produkt ist 1000 Euro Wert und du willst es auch zu diesem Preis verkaufen. Die ersten Monate laufen gut und du wirst bekannt als jemand, der hochwertige Produkte erstellt.

Doch dann, von heut auf morgen, entscheidet sich deine Plattform, einen großen Schlussverkauf zu machen und plötzlich gibt es auf alle Produkte 20%. Dein Produkt ist jetzt nur noch 800 Euro Wert. Und automatisch ist auch der Wert von dir gesunken. Leute kennen dich nun also nicht mehr als den 1000 Euro Produkthersteller, sondern als den Hersteller, der für 800 Euro Produkte verkauft. Und du hattest keine Kontrolle darüber.

Kontrolliere das Erlebnis, das ein Besucher mit deinem Produkt macht.

Auf der einen Seite hast du es selbst in der Hand, auf der anderen nicht. Sei vorsichtig welche E-Commerce Plattformen du verwendest und versuche am besten, so schnell wie möglich deinen eigenen Shop zu veröffentlichen. Dadurch hast du selbst die Kontrolle, wie Kunden deine Produkte erleben sollen.

Nutze zum Bekanntwerden am besten die Social Media Seiten, auf der deine Zielgruppe sich tummelt und leite sie bei jeder Gelegenheit auf deinen Shop weiter. So bleibt dieser im Hinterkopf.

Benutze Social Media als Werkzeug, um Besucher zu deiner eigenen Plattform zu lenken

Benutze deine Social Media Kanäle behutsam. Sie können wahnsinnig viel Power haben und dich von null auf 100 bringen. Achte trotzdem darauf, dass du nebenher deine eigene Website pflegst und diese auch regelmäßig deinen Followern mitteilst.

Welchen Preis zahlst du auf lange Sicht?

Natürlich kostet es was, seine eigene Plattform aufzubauen. Aber was nutzt es schon auf lange Sicht gesehen, sich kostenlos ein Social Media Profil einzurichten, wenn dich in 10 Jahren jeder wieder vergessen hat?

Investiere in dich selbst und profitiere auf lange Sicht davon!

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