Mein Podcast erreicht monatlich mehrere 1000 Zuhörer, die von unterschiedlichen Orten auf der Welt reinschalten. Gleichzeitig nimmt er aber auch viel Zeit in Anspruch, was für mich weniger Freizeit und auch mehr Druck bei Kundenaufträgen bedeutet.

Heute möchte ich dir erzählen, welche Veränderungen es in Zukunft geben wird und warum ich nicht mehr so weiter machen kann, wie bisher.

Mein Podcast erreicht monatlich mehrere 1000 Zuhörer, die von unterschiedlichen Orten auf der Welt reinschalten. Gleichzeitig nimmt er aber auch viel Zeit in Anspruch, was für mich weniger Freizeit und auch mehr Druck bei Kundenaufträgen bedeutet.

Heute möchte ich dir erzählen, welche Veränderungen es in Zukunft geben wird und warum ich nicht mehr so weiter machen kann, wie bisher.

Podcasts waren schon immer eine meiner primären Quellen um an neues Wissen ranzukommen

Wenn du schon eine Weile dabei bist und meinen Podcast regelmäßig hörst, weißt du vielleicht, dass ich ihn gestartet habe, weil mir lange Zeit ein qualitativ hochwertiger Design Podcast aus dem deutschsprachigen Raum gefehlt hat.

Viele Podcasts, die ich damals gehört habe, waren häufig auf Englisch. Das hat mir persönlich nichts ausgemacht, aber trotzdem habe ich mich gefragt, warum das so ist, weil es doch eigentlich auch in Deutschland eine große Community an Designern, Freelancern, Auszubildenden und Studenten gibt.

Und irgendwie hatte auch noch keiner so richtig die Design Themen behandelt, die in der digitalen Branche relevant sind und die vor allem auch Selbstständige in Verbindung mit der Zusammenarbeit mit Kunden wirklich weiterbringen.

Auch privat habe ich schon immer viele andere Podcasts verfolgt und bis heute würde ich sagen, dass Podcasts eine meiner primären Quellen sind, um an neues Wissen ranzukommen und wie ich meine eigene Selbstständigkeit als Designer überhaupt nach vorne gebracht habe.

Ich finde ein Podcast ist einfach sehr angenehm zu konsumieren. Es gibt wenig Ablenkung oder Werbung wie auf anderen sozialen Medien. Am besten einfach Kopfhörer aufsetzen und zuhören.

Ich habe damals also eine Lücke gesehen und es einfach mal versucht.

Kann man mit einem Podcast Geld verdienen?

Ich produziere jetzt schon seit Anfang 2016 wöchentlich neue Inhalte. Es waren wirklich nur wenige Wochen, in denen es nicht irgendwie Content von mir gab. Und zwar nicht nur als Podcast, sondern auch in schriftlicher Form, über meinen Newsletter oder als Videos.

Was anfangs eher als Experiment auf meinem Blog gestartet ist, ging vor allem im letzten Jahr in eine Leidenschaft über. Mittlerweile gibt es monatlich mehrere tausend Zuhörer, die von unterschiedlichen Orten auf der Welt reinhören. Und das ist unfassbar!

Vor allem das positive Feedback und die vielen Fragen, die ich regelmäßig erhalte, haben mich dazu ermutigt, weiter am Ball zu bleiben, neue Folgen zu produzieren und mein Wissen mit anderen zu teilen.

Ich habe seitdem innerlich jede Woche gespürt, dass ich neue Folgen aufnehmen wollte. Selbst auf meiner ToDo-Liste habe ich mich unter anderen Aufgaben am liebsten immer für den Podcast entschieden.

Natürlich ist das Vorbereiten und Aufnehmen von solchen Folgen sehr zeitintensiv. Und auf der anderen Seite waren da natürlich gleichzeitig die Kundenaufträge, die ich bearbeiten musste, um überhaupt zu überleben. Und irgendwann kam ich an den Punkt, an dem ich mich entscheiden musste.

  • Will ich den Podcast weitermachen und wenn ja, wie kann er finanziell mich vielleicht so unterstützen, dass ich nachts auch gut schlafen kann?
  • Oder lass ich das Ganze einfach sein und fokussiere mich in den vielen Stunden lieber auf Kundenprojekte, mit denen ich vermutlich immer weitaus mehr verdienen kann als ich mit dem Podcast überhaupt jemals verdienen werde.

Ich war einfach selbst irgendwie in einer Zwickmühle. Einerseits wollte ich meine persönlichen Ziele als Design Freelancer erreichen und gleichzeitig aber auch nicht den Podcast einfach aufgeben.

Was mich dahingehend extrem motiviert hat und weshalb ich in den letzten Jahren auch immer weiter neue Folgen produziert habe, war das positive Feedback, das mich von so vielen anderen Designern und Freiberuflern erreicht hat.

Ich würde es sogar eher als Glück beschreiben. Ich fühle mich einfach glücklich, wenn mir andere Designer schreiben, sich bedanken, mir Fragen stellen und selbst so happy sind, dass jemand sein Wissen einfach so verbreitet.

Es gibt monatlich etliche Nachrichten in denen sich Zuhörer bedanken und ich glaube in der Vergangenheit waren es auch genau diese Zusprüche, die mir gesagt haben, ich bin hier an was dran.

Für mich selbst waren solche Nachrichten so stark, dass ich den finanziellen Aspekt eher abgeschaltet habe. Mir war nicht klar, wie viele Stunden und Wochenenden ich eigentlich in den Blog und Podcast investiere, bis ich irgendwann angefangen habe, das Ganze mal zu tracken und in Kundenprojekte umzurechnen.

Das Ergebnis hat mich natürlich erstaunt. Es waren monatlich mehrere tausend Euro, die ich sozusagen in den Podcast, meinen Blog und in Videos investierte. Und ich weiß, wir reden hier von Geld und das ist nicht das Wichtigste auf der Welt, aber auch ich habe monatliche Ausgaben, die ich decken muss und Ziele, die ich erreichen möchte und Vorstellungen, wo es mit mir in Zukunft hingehen soll. Und wenn man mal ehrlich ist, kannst du auf der Welt einfach nichts machen, was nicht irgendwie mit Geld zu tun hat. Jeder braucht es um zu überleben.
Aber ist das ein Grund das Ganze einfach sein zu lassen?

Ich habe länger darüber nachgedacht, mir auch verschiedene Strategien überlegt und letztendlich eine Lösung gefunden, die vielleicht funktionieren könnte.

Wie viel Zeit fließt eigentlich in eine Podcast Folge?

Um dir mal zu veranschaulichen, wie viele Aufgaben in einer normalen Episode stecken, zeige ich dir mal, was alles zu tun ist:

  1. Thema finden
  2. Recherchieren
  3. Blogbeitrag schreiben
  4. Text korrigieren lassen
  5. Podcast aufnehmen
  6. Podcast schneiden
  7. Podcast Cover und Blog-Teaser gestalten
  8. Podcast hochladen
  9. Blogbeitrag veröffentlichen
  10. Newsletter verschicken
  11. Social Media Posts und Marketing vorbereiten

Das sind im Durchschnitt sechs bis sieben Stunden pro Folge.

Einen Zugang zu exklusiven Sonderfolgen schaffen

In den letzten Jahren habe ich gemerkt, dass Podcasting das Format ist, das mir am meisten Spaß macht. Also habe ich nach einer Lösung gesucht, die mir ermöglicht, auch genau das weiterhin zu tun. Trotzdem musste ich irgendwie damit Geld verdienen.

Ich dachte längere Zeit immer wieder über einen Online Kurs nach, der dann den Podcast finanziert (und der wird bestimmt auch kommen), aber irgendwie bin ich trotzdem immer wieder beim Podcast gelandet, weil das ja eigentlich das ist, was ich auch gerne weiterhin tun will.

Der erste Gedanke war, einfach das zu machen, was viele andere tun. Einen Sponsor suchen und die Episoden mit Werbung füllen. Aber ich möchte meinen Podcast auch weiterhin werbefrei halten.

Irgendwann kam mir der Gedanke, dass es doch eigentlich eine coole Sache wäre, wenn ich monatlich Extra-Folgen zu besonderen Themen produziere und diese gegen Bezahlung zu Verfügung stehen.

Das Problem war nur, dass ich nicht jedes mal ein mp3 File zuschicken wollte. Es sollte auch alles weiterhin über eine Podcast-App angehört werden können.

Ich hatte immer diesen Gedanken, einen privaten Podcast RSS-Feed Link generieren zu müssen, den ich selbstständig über meine Website verkaufen müsste. Das würde aber auch bedeuten, dass ich dafür ein Login-Bereich einrichten müsste und mich zusätzlich um rechtliche Dinge, sowie Bezahlfunktionen und extra Podcast-Hosting kümmern müsste.

Mein Plan und die Optimal-Vorstellung war

  • Ich kann weiterhin wie gewohnt und ohne Sorgen meinen Podcast produzieren.
  • Es gibt monatliche Extra-Folgen, die für zahlende Premium-Zuhörer veröffentlicht werden.
  • Die exklusiven Sonderfolgen können über einen privaten Podcast-Link weiterhin mit jeder App gehört werden.

Nach ein paar Tagen Recherche bin ich dann irgendwann auf Patreon gestoßen. Eine Plattform, die in Deutschland vielleicht noch nicht so verbreitet ist, die mir aber prinzipiell genau das ermöglicht.

Jeder, der weiterhin werbefrei und kostenlos meinen Podcast hören möchte, kann das tun. Allerdings wird es nur noch eine öffentliche Folge pro Monat geben. Alle anderen sind in Zukunft nur noch für Premium-Mitglieder über Patreon zugänglich.

Wenn du mich also monatlich mit 5$ oder mehr unterstützt, erhältst du Zugang zu mehreren extra Folgen. Das heisst nicht nur eine Folge pro Monat, sondern vier!

Das Ganze ist sozusagen ein Austausch auf unterschiedlichen Leveln. Je nachdem für welches Paket du dich entscheidest, erhältst du dafür als Premium Mitglied Sonderfolgen zu bestimmten Themen. Zudem starte ich Live-Streams in denen ich deine Fragen beantworte, du kannst mir beim Layouten über die Schulter schauen.

Ich habe also super viel vorbereitet, dass du dann mit deinem Patreon-Zugang erhältst. Und wenn du willst, kannst du auch jederzeit ganz einfach wieder kündigen.

So einfach gehts:

  1. Paket auswählen und Bezahlung über Patreon abwickeln
  2. E-Mail mit privatem Podcast-Link erhalten
  3. In der Podcast-App deiner Wahl einfügen (du hast dann sozusagen zwei Podcasts von mir in der App - einen öffentlichen und einen privaten)
  4. Fertig!

Ich wollte es wirklich so einfach wie möglich gestalten und dir den gewohnten Komfort bieten und Patreon ist glaube ich für mich eine Chance, weiterhin neue und wertvolle Inhalte zu produzieren, die dich auch nach vorne bringen!

Speziell dafür habe ich auch eine eigene Landingpage auf meiner Website erstellt. Schau da gerne mal rein. Dort findest du auch nochmal weitere Informationen und welche Pakete und Vorteile dir zur Auswahl stehen, sowie ein Video und FAQ Bereich.

Was ich schon jetzt für Premium Mitglieder vorbereitet habe

In diesen besonderen Extra-Folgen behandele ich auf jeden Fall auch weiterhin Themen, die du schon aus meinem Podcast kennst, aber ich habe mir überlegt, schon auch mehr in eine Richtung zu gehen, die etwas praktischer ist und dir im Bezug auf deine Arbeit einen wirklichen Mehrwert bietet.

Themen wie zum Beispiel:

  • So gewinnst du den Kunden beim ersten Meeting – meine Erfahrungen und Empfehlungen
  • Welche Fragen der Kunde dir beim ersten Meeting stellt und welche Antworten du geben kannst
  • Meine Ordner- und Projekt-Struktur
  • Die Value Based Pricing Methode → ein Online Kurs zum Thema Preisgestaltung für den ich 2500€ bezahlt habe
  • Eine Serie zum Thema produktiver arbeiten (4 Episoden)

Wenn dir der Podcast also gefällt oder du sowieso schon seit einer Weile dabei bist und möchtest, dass das Projekt auch in Zukunft weitergeht, dann würde ich mich wirklich sehr über deine Unterstützung freuen!

Du zahlst weniger als 5€ pro Monat und erhältst dafür in Zukunft wirklich massig an neuem Material, das dir als Designer hilft, auf das nächste Level zu kommen.

Schau dir die Landingpage mal an. Dort kannst du lesen, was allen Premium Mitgliedern in Zukunft geboten wird.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mich unterstützt und dieser Podcast auch in Zukunft weiter gehen kann.

Jetzt Sonderfolgen sichern →

Vorschau: Web & Design Podcast – Premium Zugang
  • Dieser Beitrag enthält eine Podcastfolge!

    Diese Kannst du direkt auf Patreon oder in einer Podcast App deiner Wahl anhören.

  • Dieser Beitrag enthält ein Video!

    Das Video wird dir auf Patreon freigeschalten.

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Podcasts waren schon immer eine meiner primären Quellen um an neues Wissen ranzukommen

Wenn du schon eine Weile dabei bist und meinen Podcast regelmäßig hörst, weißt du vielleicht, dass ich ihn gestartet habe, weil mir lange Zeit ein qualitativ hochwertiger Design Podcast aus dem deutschsprachigen Raum gefehlt hat.

Viele Podcasts, die ich damals gehört habe, waren häufig auf Englisch. Das hat mir persönlich nichts ausgemacht, aber trotzdem habe ich mich gefragt, warum das so ist, weil es doch eigentlich auch in Deutschland eine große Community an Designern, Freelancern, Auszubildenden und Studenten gibt.

Und irgendwie hatte auch noch keiner so richtig die Design Themen behandelt, die in der digitalen Branche relevant sind und die vor allem auch Selbstständige in Verbindung mit der Zusammenarbeit mit Kunden wirklich weiterbringen.

Auch privat habe ich schon immer viele andere Podcasts verfolgt und bis heute würde ich sagen, dass Podcasts eine meiner primären Quellen sind, um an neues Wissen ranzukommen und wie ich meine eigene Selbstständigkeit als Designer überhaupt nach vorne gebracht habe.

Ich finde ein Podcast ist einfach sehr angenehm zu konsumieren. Es gibt wenig Ablenkung oder Werbung wie auf anderen sozialen Medien. Am besten einfach Kopfhörer aufsetzen und zuhören.

Ich habe damals also eine Lücke gesehen und es einfach mal versucht.

Kann man mit einem Podcast Geld verdienen?

Ich produziere jetzt schon seit Anfang 2016 wöchentlich neue Inhalte. Es waren wirklich nur wenige Wochen, in denen es nicht irgendwie Content von mir gab. Und zwar nicht nur als Podcast, sondern auch in schriftlicher Form, über meinen Newsletter oder als Videos.

Was anfangs eher als Experiment auf meinem Blog gestartet ist, ging vor allem im letzten Jahr in eine Leidenschaft über. Mittlerweile gibt es monatlich mehrere tausend Zuhörer, die von unterschiedlichen Orten auf der Welt reinhören. Und das ist unfassbar!

Vor allem das positive Feedback und die vielen Fragen, die ich regelmäßig erhalte, haben mich dazu ermutigt, weiter am Ball zu bleiben, neue Folgen zu produzieren und mein Wissen mit anderen zu teilen.

Ich habe seitdem innerlich jede Woche gespürt, dass ich neue Folgen aufnehmen wollte. Selbst auf meiner ToDo-Liste habe ich mich unter anderen Aufgaben am liebsten immer für den Podcast entschieden.

Natürlich ist das Vorbereiten und Aufnehmen von solchen Folgen sehr zeitintensiv. Und auf der anderen Seite waren da natürlich gleichzeitig die Kundenaufträge, die ich bearbeiten musste, um überhaupt zu überleben. Und irgendwann kam ich an den Punkt, an dem ich mich entscheiden musste.

  • Will ich den Podcast weitermachen und wenn ja, wie kann er finanziell mich vielleicht so unterstützen, dass ich nachts auch gut schlafen kann?
  • Oder lass ich das Ganze einfach sein und fokussiere mich in den vielen Stunden lieber auf Kundenprojekte, mit denen ich vermutlich immer weitaus mehr verdienen kann als ich mit dem Podcast überhaupt jemals verdienen werde.

Ich war einfach selbst irgendwie in einer Zwickmühle. Einerseits wollte ich meine persönlichen Ziele als Design Freelancer erreichen und gleichzeitig aber auch nicht den Podcast einfach aufgeben.

Was mich dahingehend extrem motiviert hat und weshalb ich in den letzten Jahren auch immer weiter neue Folgen produziert habe, war das positive Feedback, das mich von so vielen anderen Designern und Freiberuflern erreicht hat.

Ich würde es sogar eher als Glück beschreiben. Ich fühle mich einfach glücklich, wenn mir andere Designer schreiben, sich bedanken, mir Fragen stellen und selbst so happy sind, dass jemand sein Wissen einfach so verbreitet.

Es gibt monatlich etliche Nachrichten in denen sich Zuhörer bedanken und ich glaube in der Vergangenheit waren es auch genau diese Zusprüche, die mir gesagt haben, ich bin hier an was dran.

Für mich selbst waren solche Nachrichten so stark, dass ich den finanziellen Aspekt eher abgeschaltet habe. Mir war nicht klar, wie viele Stunden und Wochenenden ich eigentlich in den Blog und Podcast investiere, bis ich irgendwann angefangen habe, das Ganze mal zu tracken und in Kundenprojekte umzurechnen.

Das Ergebnis hat mich natürlich erstaunt. Es waren monatlich mehrere tausend Euro, die ich sozusagen in den Podcast, meinen Blog und in Videos investierte. Und ich weiß, wir reden hier von Geld und das ist nicht das Wichtigste auf der Welt, aber auch ich habe monatliche Ausgaben, die ich decken muss und Ziele, die ich erreichen möchte und Vorstellungen, wo es mit mir in Zukunft hingehen soll. Und wenn man mal ehrlich ist, kannst du auf der Welt einfach nichts machen, was nicht irgendwie mit Geld zu tun hat. Jeder braucht es um zu überleben.
Aber ist das ein Grund das Ganze einfach sein zu lassen?

Ich habe länger darüber nachgedacht, mir auch verschiedene Strategien überlegt und letztendlich eine Lösung gefunden, die vielleicht funktionieren könnte.

Wie viel Zeit fließt eigentlich in eine Podcast Folge?

Um dir mal zu veranschaulichen, wie viele Aufgaben in einer normalen Episode stecken, zeige ich dir mal, was alles zu tun ist:

  1. Thema finden
  2. Recherchieren
  3. Blogbeitrag schreiben
  4. Text korrigieren lassen
  5. Podcast aufnehmen
  6. Podcast schneiden
  7. Podcast Cover und Blog-Teaser gestalten
  8. Podcast hochladen
  9. Blogbeitrag veröffentlichen
  10. Newsletter verschicken
  11. Social Media Posts und Marketing vorbereiten

Das sind im Durchschnitt sechs bis sieben Stunden pro Folge.

Einen Zugang zu exklusiven Sonderfolgen schaffen

In den letzten Jahren habe ich gemerkt, dass Podcasting das Format ist, das mir am meisten Spaß macht. Also habe ich nach einer Lösung gesucht, die mir ermöglicht, auch genau das weiterhin zu tun. Trotzdem musste ich irgendwie damit Geld verdienen.

Ich dachte längere Zeit immer wieder über einen Online Kurs nach, der dann den Podcast finanziert (und der wird bestimmt auch kommen), aber irgendwie bin ich trotzdem immer wieder beim Podcast gelandet, weil das ja eigentlich das ist, was ich auch gerne weiterhin tun will.

Der erste Gedanke war, einfach das zu machen, was viele andere tun. Einen Sponsor suchen und die Episoden mit Werbung füllen. Aber ich möchte meinen Podcast auch weiterhin werbefrei halten.

Irgendwann kam mir der Gedanke, dass es doch eigentlich eine coole Sache wäre, wenn ich monatlich Extra-Folgen zu besonderen Themen produziere und diese gegen Bezahlung zu Verfügung stehen.

Das Problem war nur, dass ich nicht jedes mal ein mp3 File zuschicken wollte. Es sollte auch alles weiterhin über eine Podcast-App angehört werden können.

Ich hatte immer diesen Gedanken, einen privaten Podcast RSS-Feed Link generieren zu müssen, den ich selbstständig über meine Website verkaufen müsste. Das würde aber auch bedeuten, dass ich dafür ein Login-Bereich einrichten müsste und mich zusätzlich um rechtliche Dinge, sowie Bezahlfunktionen und extra Podcast-Hosting kümmern müsste.

Mein Plan und die Optimal-Vorstellung war

  • Ich kann weiterhin wie gewohnt und ohne Sorgen meinen Podcast produzieren.
  • Es gibt monatliche Extra-Folgen, die für zahlende Premium-Zuhörer veröffentlicht werden.
  • Die exklusiven Sonderfolgen können über einen privaten Podcast-Link weiterhin mit jeder App gehört werden.

Nach ein paar Tagen Recherche bin ich dann irgendwann auf Patreon gestoßen. Eine Plattform, die in Deutschland vielleicht noch nicht so verbreitet ist, die mir aber prinzipiell genau das ermöglicht.

Jeder, der weiterhin werbefrei und kostenlos meinen Podcast hören möchte, kann das tun. Allerdings wird es nur noch eine öffentliche Folge pro Monat geben. Alle anderen sind in Zukunft nur noch für Premium-Mitglieder über Patreon zugänglich.

Wenn du mich also monatlich mit 5$ oder mehr unterstützt, erhältst du Zugang zu mehreren extra Folgen. Das heisst nicht nur eine Folge pro Monat, sondern vier!

Das Ganze ist sozusagen ein Austausch auf unterschiedlichen Leveln. Je nachdem für welches Paket du dich entscheidest, erhältst du dafür als Premium Mitglied Sonderfolgen zu bestimmten Themen. Zudem starte ich Live-Streams in denen ich deine Fragen beantworte, du kannst mir beim Layouten über die Schulter schauen.

Ich habe also super viel vorbereitet, dass du dann mit deinem Patreon-Zugang erhältst. Und wenn du willst, kannst du auch jederzeit ganz einfach wieder kündigen.

So einfach gehts:

  1. Paket auswählen und Bezahlung über Patreon abwickeln
  2. E-Mail mit privatem Podcast-Link erhalten
  3. In der Podcast-App deiner Wahl einfügen (du hast dann sozusagen zwei Podcasts von mir in der App - einen öffentlichen und einen privaten)
  4. Fertig!

Ich wollte es wirklich so einfach wie möglich gestalten und dir den gewohnten Komfort bieten und Patreon ist glaube ich für mich eine Chance, weiterhin neue und wertvolle Inhalte zu produzieren, die dich auch nach vorne bringen!

Speziell dafür habe ich auch eine eigene Landingpage auf meiner Website erstellt. Schau da gerne mal rein. Dort findest du auch nochmal weitere Informationen und welche Pakete und Vorteile dir zur Auswahl stehen, sowie ein Video und FAQ Bereich.

Was ich schon jetzt für Premium Mitglieder vorbereitet habe

In diesen besonderen Extra-Folgen behandele ich auf jeden Fall auch weiterhin Themen, die du schon aus meinem Podcast kennst, aber ich habe mir überlegt, schon auch mehr in eine Richtung zu gehen, die etwas praktischer ist und dir im Bezug auf deine Arbeit einen wirklichen Mehrwert bietet.

Themen wie zum Beispiel:

  • So gewinnst du den Kunden beim ersten Meeting – meine Erfahrungen und Empfehlungen
  • Welche Fragen der Kunde dir beim ersten Meeting stellt und welche Antworten du geben kannst
  • Meine Ordner- und Projekt-Struktur
  • Die Value Based Pricing Methode → ein Online Kurs zum Thema Preisgestaltung für den ich 2500€ bezahlt habe
  • Eine Serie zum Thema produktiver arbeiten (4 Episoden)

Wenn dir der Podcast also gefällt oder du sowieso schon seit einer Weile dabei bist und möchtest, dass das Projekt auch in Zukunft weitergeht, dann würde ich mich wirklich sehr über deine Unterstützung freuen!

Du zahlst weniger als 5€ pro Monat und erhältst dafür in Zukunft wirklich massig an neuem Material, das dir als Designer hilft, auf das nächste Level zu kommen.

Schau dir die Landingpage mal an. Dort kannst du lesen, was allen Premium Mitgliedern in Zukunft geboten wird.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mich unterstützt und dieser Podcast auch in Zukunft weiter gehen kann.

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