Fortsetzung und Einblicke in die ersten drei Monate zum Thema neue Positionierung auf die reine Webflow Entwicklung. Wie viele Projektanfragen sind reingekommen? Wir analysieren zusammen die Seite und ich gebe dir ein paar Denkanstöße, um solche Phasen gut zu überstehen.
Fortsetzung und Einblicke in die ersten drei Monate zum Thema neue Positionierung auf die reine Webflow Entwicklung. Wie viele Projektanfragen sind reingekommen? Wir analysieren zusammen die Seite und ich gebe dir ein paar Denkanstöße, um solche Phasen gut zu überstehen.
Einleitung
In den letzten drei Monaten habe ich als Webdesigner eine bedeutende Veränderung in meiner Geschäftsstrategie vorgenommen. Ich habe mich auf die reine Webflow-Umsetzung spezialisiert und auf das Design verzichtet. Dieser Podcast wird meine Erfahrungen und Erkenntnisse während dieser Umstellung beleuchten.
Die Flaute im Kundenauftrag: Seit Beginn meiner spezialisierten Positionierung auf Webflow im Juli habe ich in drei Monaten vier Projektanfragen bekommen.
Qualität vs. Quantität:
Die Frage ist, ob man lieber monatlich mehrere kleine Projekte für 2000-3000 Euro abschließt oder sich zehn Monate Zeit nimmt, um einen Kundenauftrag für 30.000 Euro zu gewinnen. Diese Entscheidung hängt von den eigenen Zielen und der eigenen Arbeitsweise ab. Es kann stressig sein, monatlich viele kleine Projekte abzuarbeiten, aber es ist auch möglich, auf größere, lukrativere Projekte hinzuarbeiten. Das war meine Vorgehensweise in den letzten 5 Jahren, weshalb es mir nicht ausmacht,
Aktive Nutzung von Leerlaufzeiten:
Statt die Zeit ohne Projekte als Freizeit zu betrachten, sollte man diese Phasen nutzen, um an eigenen Projekten zu arbeiten. Das können Nebenprojekte, neue Websites oder Experimente mit Tools wie Webflow sein. Diese Leerlaufzeiten sind eine Gelegenheit, an der eigenen Fähigkeiten zu feilen und das Portfolio zu erweitern.
Meine eigenen Projekte als Treibstoff:
Während dieser Phase ohne Projekte habe ich mich auf die Entwicklung meiner eigenen Projekte konzentriert. Die Schaffung meiner "Webflow Trick-Kiste" und die Überarbeitung meines Webflow Online-Kurses haben mir geholfen, meine Content-Erstellung und Produktentwicklung voranzutreiben.
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Einleitung
In den letzten drei Monaten habe ich als Webdesigner eine bedeutende Veränderung in meiner Geschäftsstrategie vorgenommen. Ich habe mich auf die reine Webflow-Umsetzung spezialisiert und auf das Design verzichtet. Dieser Podcast wird meine Erfahrungen und Erkenntnisse während dieser Umstellung beleuchten.
Die Flaute im Kundenauftrag: Seit Beginn meiner spezialisierten Positionierung auf Webflow im Juli habe ich in drei Monaten vier Projektanfragen bekommen.
Qualität vs. Quantität:
Die Frage ist, ob man lieber monatlich mehrere kleine Projekte für 2000-3000 Euro abschließt oder sich zehn Monate Zeit nimmt, um einen Kundenauftrag für 30.000 Euro zu gewinnen. Diese Entscheidung hängt von den eigenen Zielen und der eigenen Arbeitsweise ab. Es kann stressig sein, monatlich viele kleine Projekte abzuarbeiten, aber es ist auch möglich, auf größere, lukrativere Projekte hinzuarbeiten. Das war meine Vorgehensweise in den letzten 5 Jahren, weshalb es mir nicht ausmacht,
Aktive Nutzung von Leerlaufzeiten:
Statt die Zeit ohne Projekte als Freizeit zu betrachten, sollte man diese Phasen nutzen, um an eigenen Projekten zu arbeiten. Das können Nebenprojekte, neue Websites oder Experimente mit Tools wie Webflow sein. Diese Leerlaufzeiten sind eine Gelegenheit, an der eigenen Fähigkeiten zu feilen und das Portfolio zu erweitern.
Meine eigenen Projekte als Treibstoff:
Während dieser Phase ohne Projekte habe ich mich auf die Entwicklung meiner eigenen Projekte konzentriert. Die Schaffung meiner "Webflow Trick-Kiste" und die Überarbeitung meines Webflow Online-Kurses haben mir geholfen, meine Content-Erstellung und Produktentwicklung voranzutreiben.