Ich weiß, dass es da draußen sehr viele Freelancer gibt bei denen der Preis für ein Projekt ziemlich nah mit dem verknüpft ist, wie lange sie auch für bestimmte Aufgaben brauchen. Möchte der Kunde also mehr in seine Website integriert haben, erhöht sich auch der Aufwand und somit auch der Preis.
Wenn es um Value Based Pricing geht, ist der Preis aber losgelöst von dem Aufwand und insbesondere der Dauer eines Projekts.
Deswegen erzähle ich dir heute mal von meiner Vorgehensweise, wie ich Webdesign Projekte handhabe, die für dich vermutlich erstmal ungewohnt und nicht logisch erscheint. Bei mir funktioniert dieser Prozess aber seit Jahren bei eigenen Kundenaufträgen echt gut und ist auch ein Bestandteil von Value Based Pricing.
Welche Fragen stellst du bei einem ersten Gespräch mit einem Kunden für ein Website Projekt?
Wie gehst du an die Sache ran? Sei mal ehrlich!
Fragst du unter anderem genau nach, was der Kunde*In auf der Seite implementiert haben möchte? Also fragst du richtig ab, wie viele Haupt- und Unterseiten die Website haben soll? Fragst du, ob der Kunde diese Navigation oder jene Navi haben möchte? Fragst du, ob es besondere Animationen geben soll? Oder ob sie die Teammitglieder selber editieren möchten? Usw.
Und machst du das vielleicht, weil du denkst, du brauchst diese Informationen, um anschließend einen Preis oder eine Preis-Range sagen zu können?
Diese Vorgehensweise zielt ziemlich genau darauf ab, dass wenn es mehr Aufwand ist, es auch mehr Kosten wird. Und das spürt der Kunde...

Ich weiß, dass es da draußen sehr viele Freelancer gibt bei denen der Preis für ein Projekt ziemlich nah mit dem verknüpft ist, wie lange sie auch für bestimmte Aufgaben brauchen. Möchte der Kunde also mehr in seine Website integriert haben, erhöht sich auch der Aufwand und somit auch der Preis.
Wenn es um Value Based Pricing geht, ist der Preis aber losgelöst von dem Aufwand und insbesondere der Dauer eines Projekts.
Deswegen erzähle ich dir heute mal von meiner Vorgehensweise, wie ich Webdesign Projekte handhabe, die für dich vermutlich erstmal ungewohnt und nicht logisch erscheint. Bei mir funktioniert dieser Prozess aber seit Jahren bei eigenen Kundenaufträgen echt gut und ist auch ein Bestandteil von Value Based Pricing.
Welche Fragen stellst du bei einem ersten Gespräch mit einem Kunden für ein Website Projekt?
Wie gehst du an die Sache ran? Sei mal ehrlich!
Fragst du unter anderem genau nach, was der Kunde*In auf der Seite implementiert haben möchte? Also fragst du richtig ab, wie viele Haupt- und Unterseiten die Website haben soll? Fragst du, ob der Kunde diese Navigation oder jene Navi haben möchte? Fragst du, ob es besondere Animationen geben soll? Oder ob sie die Teammitglieder selber editieren möchten? Usw.
Und machst du das vielleicht, weil du denkst, du brauchst diese Informationen, um anschließend einen Preis oder eine Preis-Range sagen zu können?
Diese Vorgehensweise zielt ziemlich genau darauf ab, dass wenn es mehr Aufwand ist, es auch mehr Kosten wird. Und das spürt der Kunde...

VBP: Webdesign Preis nicht nach Aufwand und Dauer sondern nach Zielen
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