Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass die Kunden, die ich erreichen möchte, nicht jemanden suchen, der alles kann. Sie suchen einen Spezialisten auf einem bestimmten Gebiet. Und dafür geben sie auch Geld aus.
Das heisst je mehr ich mich als Designer auf einen Bereich fokussiere, desto mehr sehen mich Leute auch als einen Experten. Wie muss ich also mein Angebot verfeinern, damit ich auch die Projektanfragen von genau diesen Kunden bekomme?
In diesem Artikel teile ich meine persönlichen Erfahrungen, die ich speziell in den letzten Jahren als Webdesigner gemacht habe. Ich erzähle dir, auf welchem Weg ich an die Projekte kommen möchte, die gut bezahlt sind und gleichzeitig auch noch Spaß machen.
Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass die Kunden, die ich erreichen möchte, nicht jemanden suchen, der alles kann. Sie suchen einen Spezialisten auf einem bestimmten Gebiet. Und dafür geben sie auch Geld aus.
Das heisst je mehr ich mich als Designer auf einen Bereich fokussiere, desto mehr sehen mich Leute auch als einen Experten. Wie muss ich also mein Angebot verfeinern, damit ich auch die Projektanfragen von genau diesen Kunden bekomme?
In diesem Artikel teile ich meine persönlichen Erfahrungen, die ich speziell in den letzten Jahren als Webdesigner gemacht habe. Ich erzähle dir, auf welchem Weg ich an die Projekte kommen möchte, die gut bezahlt sind und gleichzeitig auch noch Spaß machen.
Sich als Designer mehr auf Fachbereiche spezialisieren
In den Anfängen meiner Selbstständigkeit habe ich nicht nur Layouts für Webseiten erstellt, sondern sie zum Teil auch anschließend eigenständig programmiert (Warum ich als Designer auch Programmieren gelernt habe). Überhaupt programmieren zu lernen hat viel Zeit in Anspruch genommen und ich musste zusätzlich zu meinen Aufträgen monatelang viel Neues lernen. Für mich war es ein komplett neuer Bereich, von dem ich mir viel versprach und den ich auch intensiv weiter ausbauen wollte.
Warum arbeite ich jetzt aber wieder ausschließlich als Designer? Ist es für mich so leichter, neue Kunden zu bekommen?
Viele Kunden, die ich in den Anfängen meiner Selbstständigkeit betreut habe, wollten das Gesamtpaket haben. Ein durchdachtes Design, angepasst auf ihre Bedürfnisse und danach auch direkt die Umsetzung. Für mich war das teilweise ein gutes Geschäft. Die Aufträge gingen länger und ich wurde gleichzeitig auch für zwei Bereiche bezahlt.
Was passierte dabei aber mit mir? Aus der Designer-Sicht fing ich langsam an, meine Fähigkeiten und Ideen zu limitieren. Ich achtete immer mehr darauf, dass ich das, was ich gestaltete, auch anschließend selbst programmieren konnte. Und dadurch blieben auch meine Ergebnisse auf einem ähnlichen Level.
Für mich war es deshalb ab einem bestimmten Punkt nicht mehr möglich, einzigartige Lösungen zu layouten, da ich sie selbst nur schwer umsetzen konnte.
Ich wusste, dass wenn ich einen Partner für die Programmierung mit ins Boot hole, das auch eine zusätzliche Ausgabe für mich bedeutete. Trotzdem würde mir diese Entscheidung auch helfen, interessantere Kundenaufträge zu bearbeiten, die spezieller waren und auch besser bezahlt wurden. Zusätzlich müsste ich mich und meine Arbeit nicht limitieren und könnte weiterhin die Lösungen gestalten, die die Besten für die Kunden sind.
Ich merkte schnell, dass der Betrag, den Kunden für einen Auftrag ausgeben, in einem direkten Verhältnis zu der Bedeutung des Problems steht, welches ich als Designer für ihn lösen kann. Das was für Kunden zählt, ist also die Lösung und das Ergebnis.
Artikel Empfehlung:
Wie löst man ein Problem mit Hilfe von Design?
Mit der richtigen und logischen Begründung, investieren gut zahlende Kunden auch noch mehr Geld. Das war bei den Aufträgen, mit denen ich als selbstständiger Webdesigner angefangen hatte, nicht der Fall.
Meine Zielgruppe hatte sich ganz einfach geändert. Dadurch beeinflusst, musste ich auch mein Fachgebiet genauer definieren. Das ermöglicht mir jetzt aber, mit weniger Projekten mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig sogar noch interessante Lösungen zu gestalten.
Ich habe schon öfters darüber nachgedacht, diesen Schritt noch weiter zu spinnen und mich noch genauer auf ein Angebot zu positionieren. Der Markt verändert sich langsam und man muss schauen, dass man sich anpasst und Schritt hält. Zusammen mit den vergangen Jahren könnte das zum Beispiel so aussehen:
- 2012: Print, Webdesign (Start)
- 2013: Print, Webdesign, Programmierung (Angebot erweitert)
- 2014: Webdesign, Programmierung (Fachbereich verfeinert auf ausschließlich digitale Projekte)
- 2016: Nur noch Webdesign (Spezialisiert auf Webdesign, unterschiedliche Projekte)
- 2018: Designer für Online-Shops (Spezialisiert auf ein bestimmten Bereich)
- 2019: Designer für Online-Shops in der Modebranche (Spezialisiert auf ein bestimmten Bereich und eine Kategorie)
- 2021: Designer für Online-Shops in der Modebranche für Augmented und Virtual Reality (Spezialisiert auf einen Bereich in einer Kategorie und mit einem bestimmten Medium)
- 2022: …
Was gut zahlende Kunden wirklich suchen, sind Experten auf einem bestimmten Gebiet
Hast du in einem bestimmtem Gebiet mehr Wissen als andere?
Den größten Ratschlag, den ich mir selbst vor fünf Jahren geben würde, ist, mich wirklich bewusst direkt am Anfang mehr auf ein Fachbereich zu fokussieren.
Gerade zu Beginn einer Selbstständigkeit ist es oft sehr verlockend, einfach alle Projekte anzunehmen, die irgendwie Geld bringen. Und um reinzukommen und zu lernen, spricht auch erstmal nichts dagegen. Aber im Grunde genommen ist genau das auf lange Sicht gesehen falsch.
Das heißt nicht, dass du für jetzt und für immer das gleiche machen sollst. Fokussiere dich erstmal auf eine Sache, damit der Start einfacher wird. Weil fängst du direkt an dich in drei verschiedenen Bereichen zu positionieren, fängst du auch an dich im Kreis zu drehen. Zudem fällt es auch anderen Leuten viel schwerer, dich im Kopf zu behalten und mit einem Bereich in Verbindung zu bringen.
Und Kunden arbeiten nur mit denjenigen zusammen, die sie auch kennen, mögen und denen sie vertrauen.
Also, für was sollen dich die Leute im Kopf behalten? Wie sollen sie dich anderen beschreiben?
Artikel Empfehlung:
Design-Jobs und Aufgaben im digitalen Bereich. Was bist du wirklich? UI, UX, Web, Visual, Grafik…?
Wer versteht sein Handwerk am besten?
Was passiert, wenn du alles Mögliche anbietest? Dein Angebot wird unglaubwürdiger!
Denk einfach an ein gutes Restaurant in das du gehen möchtest. Ich war letztes Jahr zum Beispiel in Amsterdam und wer schon mal dort war, weiß, dass die Holländer gerne Pfannkuchen essen. Viele Restaurants haben diese auf der Speisekarte. Wie kann man also sichergehen, dass man den besten Pfannkuchen der Stadt bekommt? Ganz einfach: Ich suche nach einem Restaurant, das sich auf Pfannkuchen spezialisiert hat und auch nur das anbietet.
Im Gegensatz zu anderen Küchen, die alles Mögliche zubereiten und zusätzlich noch Pfannkuchen machen, muss das reine Pfannkuchenhaus doch besser sein? Da sie sich spezialisiert haben, kann man davon ausgehen, dass sie Experte auf dem Gebiet sind und die Pfannkuchen hier besser schmecken, als bei der umliegenden Konkurrenz. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Denke also gut darüber nach, was deine Stärken sind und was du anbieten möchtest. Achte dabei darauf, dass deine Speisekarte nicht zu lang wird!
Du hast es in der Hand, welche Projektanfragen du in Zukunft bekommst!
Indem du dich auf bestimmte Bereiche fokussierst, kannst du selbst ganz gezielt entscheiden, welche Projektanfragen du von jetzt an bekommen wirst.
Dazu gehört eventuell aber auch, etwas aus deinem jetzigen Angebot zu streichen. Das fällt einem nicht immer leicht, bei mir war es genauso.
Auch wenn ich mich gerne ab und zu mit Programmierung beschäftige, weiß ich, dass es andere Selbstständige gibt, die nur das anbieten und nichts anderes. Sie sind die Experten auf diesem Gebiet, da sie den ganzen Tag nichts anderes tun. Sie können es einfach schneller uns besser als ich. Und ein Kunde der Geld hat, wird immer sie für eine Umsetzung bevorzugen.
Deshalb such dir aus deinem Angebot das aus, was du am besten kannst und was dir am meisten Spaß macht. Fang an die anderen Dinge zu streichen und werde ein Experte auf genau diesem einen Gebiet. Und darauf kannst du aufbauen.
Du wirst selber merken, wenn die Zeit reif ist, und du dein Angebot erweitern kannst. Weil genau dann auch die Kunden anfangen, nach mehr zu fragen, weil du sie in deiner Nische überzeugen konntest.
Dein Portfolio filtern
Kunden werden dich nicht nur aufgrund deiner Fähigkeiten buchen, sie wollen sich auch von deiner Arbeit überzeugen!
Deshalb muss auch dein Portfolio gut gewählt sein. Hast du dich erstmal auf dein Fachbereich spezialisiert, verändern sich deine Case Studies von ganz allein. Das ist ein langer Prozess und dauert nicht nur ein paar Monate. Aber am Ende muss dein Portfolio nur noch das präsentieren, was du auch in Zukunft machen möchtest. Beim Aufbau hilft dir bestimmt auch folgender Artikel: Redesign: Die Projekt und Portfolio Seite richtig gestalten
Ich selber habe mir ein Jahr Vorbereitungszeit genommen, meine Seite und mich selbst nur noch auf ein Fachgebiet zu spezialisieren und mich dadurch gezielt besser zu positionieren.
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Sich als Designer mehr auf Fachbereiche spezialisieren
In den Anfängen meiner Selbstständigkeit habe ich nicht nur Layouts für Webseiten erstellt, sondern sie zum Teil auch anschließend eigenständig programmiert (Warum ich als Designer auch Programmieren gelernt habe). Überhaupt programmieren zu lernen hat viel Zeit in Anspruch genommen und ich musste zusätzlich zu meinen Aufträgen monatelang viel Neues lernen. Für mich war es ein komplett neuer Bereich, von dem ich mir viel versprach und den ich auch intensiv weiter ausbauen wollte.
Warum arbeite ich jetzt aber wieder ausschließlich als Designer? Ist es für mich so leichter, neue Kunden zu bekommen?
Viele Kunden, die ich in den Anfängen meiner Selbstständigkeit betreut habe, wollten das Gesamtpaket haben. Ein durchdachtes Design, angepasst auf ihre Bedürfnisse und danach auch direkt die Umsetzung. Für mich war das teilweise ein gutes Geschäft. Die Aufträge gingen länger und ich wurde gleichzeitig auch für zwei Bereiche bezahlt.
Was passierte dabei aber mit mir? Aus der Designer-Sicht fing ich langsam an, meine Fähigkeiten und Ideen zu limitieren. Ich achtete immer mehr darauf, dass ich das, was ich gestaltete, auch anschließend selbst programmieren konnte. Und dadurch blieben auch meine Ergebnisse auf einem ähnlichen Level.
Für mich war es deshalb ab einem bestimmten Punkt nicht mehr möglich, einzigartige Lösungen zu layouten, da ich sie selbst nur schwer umsetzen konnte.
Ich wusste, dass wenn ich einen Partner für die Programmierung mit ins Boot hole, das auch eine zusätzliche Ausgabe für mich bedeutete. Trotzdem würde mir diese Entscheidung auch helfen, interessantere Kundenaufträge zu bearbeiten, die spezieller waren und auch besser bezahlt wurden. Zusätzlich müsste ich mich und meine Arbeit nicht limitieren und könnte weiterhin die Lösungen gestalten, die die Besten für die Kunden sind.
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Mit der richtigen und logischen Begründung, investieren gut zahlende Kunden auch noch mehr Geld. Das war bei den Aufträgen, mit denen ich als selbstständiger Webdesigner angefangen hatte, nicht der Fall.
Meine Zielgruppe hatte sich ganz einfach geändert. Dadurch beeinflusst, musste ich auch mein Fachgebiet genauer definieren. Das ermöglicht mir jetzt aber, mit weniger Projekten mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig sogar noch interessante Lösungen zu gestalten.
Ich habe schon öfters darüber nachgedacht, diesen Schritt noch weiter zu spinnen und mich noch genauer auf ein Angebot zu positionieren. Der Markt verändert sich langsam und man muss schauen, dass man sich anpasst und Schritt hält. Zusammen mit den vergangen Jahren könnte das zum Beispiel so aussehen:
- 2012: Print, Webdesign (Start)
- 2013: Print, Webdesign, Programmierung (Angebot erweitert)
- 2014: Webdesign, Programmierung (Fachbereich verfeinert auf ausschließlich digitale Projekte)
- 2016: Nur noch Webdesign (Spezialisiert auf Webdesign, unterschiedliche Projekte)
- 2018: Designer für Online-Shops (Spezialisiert auf ein bestimmten Bereich)
- 2019: Designer für Online-Shops in der Modebranche (Spezialisiert auf ein bestimmten Bereich und eine Kategorie)
- 2021: Designer für Online-Shops in der Modebranche für Augmented und Virtual Reality (Spezialisiert auf einen Bereich in einer Kategorie und mit einem bestimmten Medium)
- 2022: …
Was gut zahlende Kunden wirklich suchen, sind Experten auf einem bestimmten Gebiet
Hast du in einem bestimmtem Gebiet mehr Wissen als andere?
Den größten Ratschlag, den ich mir selbst vor fünf Jahren geben würde, ist, mich wirklich bewusst direkt am Anfang mehr auf ein Fachbereich zu fokussieren.
Gerade zu Beginn einer Selbstständigkeit ist es oft sehr verlockend, einfach alle Projekte anzunehmen, die irgendwie Geld bringen. Und um reinzukommen und zu lernen, spricht auch erstmal nichts dagegen. Aber im Grunde genommen ist genau das auf lange Sicht gesehen falsch.
Das heißt nicht, dass du für jetzt und für immer das gleiche machen sollst. Fokussiere dich erstmal auf eine Sache, damit der Start einfacher wird. Weil fängst du direkt an dich in drei verschiedenen Bereichen zu positionieren, fängst du auch an dich im Kreis zu drehen. Zudem fällt es auch anderen Leuten viel schwerer, dich im Kopf zu behalten und mit einem Bereich in Verbindung zu bringen.
Und Kunden arbeiten nur mit denjenigen zusammen, die sie auch kennen, mögen und denen sie vertrauen.
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Denk einfach an ein gutes Restaurant in das du gehen möchtest. Ich war letztes Jahr zum Beispiel in Amsterdam und wer schon mal dort war, weiß, dass die Holländer gerne Pfannkuchen essen. Viele Restaurants haben diese auf der Speisekarte. Wie kann man also sichergehen, dass man den besten Pfannkuchen der Stadt bekommt? Ganz einfach: Ich suche nach einem Restaurant, das sich auf Pfannkuchen spezialisiert hat und auch nur das anbietet.
Im Gegensatz zu anderen Küchen, die alles Mögliche zubereiten und zusätzlich noch Pfannkuchen machen, muss das reine Pfannkuchenhaus doch besser sein? Da sie sich spezialisiert haben, kann man davon ausgehen, dass sie Experte auf dem Gebiet sind und die Pfannkuchen hier besser schmecken, als bei der umliegenden Konkurrenz. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Denke also gut darüber nach, was deine Stärken sind und was du anbieten möchtest. Achte dabei darauf, dass deine Speisekarte nicht zu lang wird!
Du hast es in der Hand, welche Projektanfragen du in Zukunft bekommst!
Indem du dich auf bestimmte Bereiche fokussierst, kannst du selbst ganz gezielt entscheiden, welche Projektanfragen du von jetzt an bekommen wirst.
Dazu gehört eventuell aber auch, etwas aus deinem jetzigen Angebot zu streichen. Das fällt einem nicht immer leicht, bei mir war es genauso.
Auch wenn ich mich gerne ab und zu mit Programmierung beschäftige, weiß ich, dass es andere Selbstständige gibt, die nur das anbieten und nichts anderes. Sie sind die Experten auf diesem Gebiet, da sie den ganzen Tag nichts anderes tun. Sie können es einfach schneller uns besser als ich. Und ein Kunde der Geld hat, wird immer sie für eine Umsetzung bevorzugen.
Deshalb such dir aus deinem Angebot das aus, was du am besten kannst und was dir am meisten Spaß macht. Fang an die anderen Dinge zu streichen und werde ein Experte auf genau diesem einen Gebiet. Und darauf kannst du aufbauen.
Du wirst selber merken, wenn die Zeit reif ist, und du dein Angebot erweitern kannst. Weil genau dann auch die Kunden anfangen, nach mehr zu fragen, weil du sie in deiner Nische überzeugen konntest.
Dein Portfolio filtern
Kunden werden dich nicht nur aufgrund deiner Fähigkeiten buchen, sie wollen sich auch von deiner Arbeit überzeugen!
Deshalb muss auch dein Portfolio gut gewählt sein. Hast du dich erstmal auf dein Fachbereich spezialisiert, verändern sich deine Case Studies von ganz allein. Das ist ein langer Prozess und dauert nicht nur ein paar Monate. Aber am Ende muss dein Portfolio nur noch das präsentieren, was du auch in Zukunft machen möchtest. Beim Aufbau hilft dir bestimmt auch folgender Artikel: Redesign: Die Projekt und Portfolio Seite richtig gestalten
Ich selber habe mir ein Jahr Vorbereitungszeit genommen, meine Seite und mich selbst nur noch auf ein Fachgebiet zu spezialisieren und mich dadurch gezielt besser zu positionieren.