Zum Thema was denn die Unterschiede von Webflow zu Wordpress sind, kann Armin auf jeden Fall einiges erzählen. Er Hat in den vergangenen vier Jahre ausschließlich mit Wordpress gearbeitet und damit kleinere und größere Website-Projekte im Bereich Affiliate Marketing umgesetzt. Inzwischen arbeitet er seit einem Jahr ausschließlich und Vollzeit mit Webflow. Entsprechende Erfahrung mit beiden Plattformen bringt er also mit und erzählt in der Podcast Folge auch von einigen Unterschieden.
Zum Thema was denn die Unterschiede von Webflow zu Wordpress sind, kann Armin auf jeden Fall einiges erzählen. Er Hat in den vergangenen vier Jahre ausschließlich mit Wordpress gearbeitet und damit kleinere und größere Website-Projekte im Bereich Affiliate Marketing umgesetzt. Inzwischen arbeitet er seit einem Jahr ausschließlich und Vollzeit mit Webflow. Entsprechende Erfahrung mit beiden Plattformen bringt er also mit und erzählt in der Podcast Folge auch von einigen Unterschieden.
Webflow vs. Wordpress:
Einen „eindeutigen” Sieger im Vergleich zwischen Webflow und Wordpress gibt es nicht, da letztendlich immer der konkrete Anwendungsfall entscheidend dafür ist, ob Webflow oder Wordpress die bessere Wahl ist, um ein Website-Projekt umzusetzen.
Klare Unterschiede gibt es aber trotzdem, dazu zählen vor allem diese:
- Webflow bietet weit mehr Freiheit bei der sauberen und effizienten Umsetzung individueller Website-Layouts als Baukasten-Plugins für Wordpress
- Kunden können mit Webflow einfacher und schneller Änderungen an ihrer fertigen Website vornehmen oder selbst neue Inhalte hinzufügen
- Geht es um reine Front-End Entwicklung (Marketing-Websites) kommt man mit Webflow schneller und besser zum Ziel
- Für komplexere Web-Applikationen gibt es für Wordpress oft bereits kostenlose oder relativ günstige Plugins. Mit Webflow kann es hier oft schwieriger oder nur mit aufwendigen Umwegen möglich sein, eine bestimmte Funktion (z.B. komplizierte Produktfilter oder Schnittstellen) in die Website einzubinden
Wer bisher nur mit Wordpress gearbeitet hat und hauptsächlich im Front-End aktiv ist, sollte Webflow definitiv einmal ausprobieren. Es lohnt sich!
Weiterführende Links und Ratgeber
Armin hat einen umfangreicheren Ratgeber zum Thema „Webflow vs. Wordpress - Was eignet sich besser für mein Projekt?” geschrieben und beide Werkzeuge gegenüber gestellt. Dort kann man die Unterschiede nochmal ganz gut sehen.
Hier gehts zu seiner Webdesign Agentur Website: www.ramoser-webdesign.com
Falls du Webflow näher kennenlernen möchtest, kann ich dir meine eigene Lern-Plattform empfehlen. Dort findest du viele kostenlose Tutorials: webflow-lernen.de/tutorials
Fragen, die ich Armin in der Podcastfolge gestellt habe:
- Warst du in der Vergangenheit tief in Programmierung drin?
- Welche Seiten hast du bisher mit Wordpress umgesetzt?
- Warum bist du von Wordpress zu Webflow gewechselt?
- Wie kamst du zu Webflow und warum hat das Tool dein Interesse geweckt?
- Was sind sofort erkennbare Unterschiede, die Webflow zu Wordpress hat?
- Was hat dir an Wordpress besser gefallen, was in Webflow noch nicht gut genug ist?
- Was gefällt dir an Webflow besser als in Wordpress?
- Was sind momentan eventuelle Hürden, warum du Webflow bei bestimmten Kundenaufträgen noch nicht einsetzen kannst?
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Webflow vs. Wordpress:
Einen „eindeutigen” Sieger im Vergleich zwischen Webflow und Wordpress gibt es nicht, da letztendlich immer der konkrete Anwendungsfall entscheidend dafür ist, ob Webflow oder Wordpress die bessere Wahl ist, um ein Website-Projekt umzusetzen.
Klare Unterschiede gibt es aber trotzdem, dazu zählen vor allem diese:
- Webflow bietet weit mehr Freiheit bei der sauberen und effizienten Umsetzung individueller Website-Layouts als Baukasten-Plugins für Wordpress
- Kunden können mit Webflow einfacher und schneller Änderungen an ihrer fertigen Website vornehmen oder selbst neue Inhalte hinzufügen
- Geht es um reine Front-End Entwicklung (Marketing-Websites) kommt man mit Webflow schneller und besser zum Ziel
- Für komplexere Web-Applikationen gibt es für Wordpress oft bereits kostenlose oder relativ günstige Plugins. Mit Webflow kann es hier oft schwieriger oder nur mit aufwendigen Umwegen möglich sein, eine bestimmte Funktion (z.B. komplizierte Produktfilter oder Schnittstellen) in die Website einzubinden
Wer bisher nur mit Wordpress gearbeitet hat und hauptsächlich im Front-End aktiv ist, sollte Webflow definitiv einmal ausprobieren. Es lohnt sich!
Weiterführende Links und Ratgeber
Armin hat einen umfangreicheren Ratgeber zum Thema „Webflow vs. Wordpress - Was eignet sich besser für mein Projekt?” geschrieben und beide Werkzeuge gegenüber gestellt. Dort kann man die Unterschiede nochmal ganz gut sehen.
Hier gehts zu seiner Webdesign Agentur Website: www.ramoser-webdesign.com
Falls du Webflow näher kennenlernen möchtest, kann ich dir meine eigene Lern-Plattform empfehlen. Dort findest du viele kostenlose Tutorials: webflow-lernen.de/tutorials
Fragen, die ich Armin in der Podcastfolge gestellt habe:
- Warst du in der Vergangenheit tief in Programmierung drin?
- Welche Seiten hast du bisher mit Wordpress umgesetzt?
- Warum bist du von Wordpress zu Webflow gewechselt?
- Wie kamst du zu Webflow und warum hat das Tool dein Interesse geweckt?
- Was sind sofort erkennbare Unterschiede, die Webflow zu Wordpress hat?
- Was hat dir an Wordpress besser gefallen, was in Webflow noch nicht gut genug ist?
- Was gefällt dir an Webflow besser als in Wordpress?
- Was sind momentan eventuelle Hürden, warum du Webflow bei bestimmten Kundenaufträgen noch nicht einsetzen kannst?