Es gab so viele Fragen zu Webflow in letzter Zeit, dass ich ein einschiebe.

Es sind auch Kapitel in der Podcast Episode integriert. Du kannst also direkt zu bestimmten Fragen springen. Schau mal in deiner Podcast App nach!

Interessant zu dem Thema: Warum ich Webflow für meine Projekte bevorzuge

Es gab so viele Fragen zu Webflow in letzter Zeit, dass ich ein einschiebe.

Es sind auch Kapitel in der Podcast Episode integriert. Du kannst also direkt zu bestimmten Fragen springen. Schau mal in deiner Podcast App nach!

Interessant zu dem Thema: Warum ich Webflow für meine Projekte bevorzuge

Fragen

Julian fragt:

(00:01:31) Welchen Webflow Tarif nutze ich?

Bezüglich Webflow: Welchen „Tarif“ hast du selbst bei Webflow? Ich nehme an, du exportierst den Code im Anschluss und hostest die Website selbst bzw. auf dem Webspace des Kunden? Wie läuft das CMS-Handling in so einem Fall? Kann sich der Kunde dann ganz einfach auf seinem Webspace einloggen und die Daten verwalten? Oder lässt du alles bei Webflow hosten am Ende (falls ja, auch hier die Frage: Für welchen Tarif hast du dich entschieden, speziell mit der Traffic-Limitierung)?

Sonja fragt:

(00:16:38) Kann ich das Webflow CMS nur nutzen, wenn ich bei Webflow hoste?

Wenn ich es richtig verstehe, kann ich das CMS nur nutzen, wenn ich bei Webflow auch hoste. Wenn nicht, was ist dann? Kann der Kunde den Editor zur Pflege seiner Website nutzen? Und wie würde es aussehen, wenn weitere Seiten wie z. B. bei einem Blog eingefügt werden sollen. Wäre das ohne CMS dann nicht mehr möglich? Sollte man demnach das Hosting bei Webflow auf jedenfall nutzen? Die meisten meiner Kunden möchten Ihre Website hinterher am liebsten komplett selbst pflegen. Hier ist dann bisher Wordpress das bevorzugte CMS, auch weil die meisten es natürlich kennen und sich dann „sicher“ fühlen und überall einen Entwickler finden, der weiterhelfen kann.

Sonja fragt:

(00:24:55) Wie zuverlässig ist das Hosting bei Webflow?

Wie zuverlässig ist das Hosting dort? Bisher habe ich immer Hostinganbieter bevorzugt, die die Server in Deutschland stehen haben. Hinsichtlich Sicherheit und DSGVO.

Sonja fragt:

(00:26:01) Bietet Webflow auch E-Mail Konten an?

Sind Email Konten in Webflow integriert wie bei anderen Hostinganbietern?

Daniel fragt:

(00:27:06) Webflow vs. andere Hostinganbieter

Auf den ersten Blick erscheinen die monatlichen Kosten für den Kunden höher als bei einem anderen Hostinganbieter. Allerdings sind bei Webflow die Updates automatisch inkl. – verstehe ich das richtig? Wie kommunizierst Du das Deinen Kunden, dass Sie hier zu Webflow tendieren?

Bernd fragt:

(00:35:55) Ist man zu stark von Webflow abhängig?

Der Kunde ist im Grunde von Webflow abhängig und nicht frei in der Entscheidung, wo er hostet (jedenfalls hinsichtlich CMS), falls mal zukünftig etwas nicht so gut laufen sollte. Ich habe das mal bei Greatnet erlebt, wo ich damals meine Seite liegen hatte. Die waren technisch irgendwann völlig veraltet und hatten dauernd Störungen. Den Service konnte man auch nicht mehr erreichen.

Episoden Notizen:

Du kannst über Webflow zwar einen Domain kaufen, aber das läuft dann glaube ich immer über GoogleDomains. Ich hole mir Mail und Domain auch bei einem anderen Anbieter oder nutze das, was der Kunde schon hat.

Um das CMS und Hosting von Webflow zu nutzen, kostet es den Kunden ca 170€ / Jahr. Aber dafür hat er:

  • Tägliche Backups
  • SSL Sicherheit Zertifikat schon integriert
  • Hat immer die aktuellste CMS System Version
  • Muss nie Updates machen und hat immer die neueste Version (dabei passieren bei Wordpress etc die meisten Fehler und werden oft erneute Kosten für den Kunden verursacht)
  • Sie nutzen Amazon CDN d.h. die schnellste Server der Welt (gut für SEO)
  • Das einfachste CMS, das ich bisher kenne
  • Wordpress ist schnell zugemüllt und langsam durch die ganzen Plugins (und damit auch Code) der eingebunden wird.
  • Export des Website Code zu jederzeit möglich

Ich kann dir versprechen, dass die Kunden, die mit Wordpress arbeiten und das Webflow CMS sehen, sofort beeindruckt sind. Das heisst du musst eben zeigen wie einfach es ist. Die meisten kennen nur Wordpress, aber das heisst nicht, dass es das Beste ist.

Aber das CMS von Webflow ist um einiges leichter als Wordpress und hat bei mir bisher vergleichsweise 80% weniger an Schulung benötigt. Auch weil Webflow schon viele Erklärvideos hat (auch für Kunden).

Bisher hat es keinen von meinen Kunden wirklich interessiert, wo die Website gehostet ist und welches CMS genutzt wird. Und wenn, braucht es nur logische Argumente. Sie sind zu mir gekommen wegen einer Website und ich will das Beste für sie. Und sie wollen einfach nur, dass es am Ende funktioniert.

Webflow zu Wordpress

Du kannst die Seite auch mit Webflow bauen und dann eine von zwei Möglichkeiten nutzen:

  1. Deinen/einen Entwickler fragen, ob er die Seite an Wordpress anbindet. Dann geht es aber nur noch um die reine Anbindung und nicht mehr um die Front-End Entwicklung (das sollte viel billiger sein). Das Front-End hast du dann schon gemacht. Das könntest du ja mal zwischendurch erfragen, wie viel das im Vergleich bei deinem Programmierer kosten würde.
  2. Das von Webflow erstellte Plugin nutzen um das umgesetzte Design von dem Webflow Designer raus zu Wordpress (auf einem eigenen Server) zu synchronisieren: https://university.webflow.com/lesson/webflow-pages-wordpress-plugin
  3. Ein Tool wie udesly.com/webflow-to-wordpress nutzen. Habe ich aber keine Erfahrungen mit.
Webflow Fragen zu Tarifen, CMS, Hosting und Leistung
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Fragen

Julian fragt:

(00:01:31) Welchen Webflow Tarif nutze ich?

Bezüglich Webflow: Welchen „Tarif“ hast du selbst bei Webflow? Ich nehme an, du exportierst den Code im Anschluss und hostest die Website selbst bzw. auf dem Webspace des Kunden? Wie läuft das CMS-Handling in so einem Fall? Kann sich der Kunde dann ganz einfach auf seinem Webspace einloggen und die Daten verwalten? Oder lässt du alles bei Webflow hosten am Ende (falls ja, auch hier die Frage: Für welchen Tarif hast du dich entschieden, speziell mit der Traffic-Limitierung)?

Sonja fragt:

(00:16:38) Kann ich das Webflow CMS nur nutzen, wenn ich bei Webflow hoste?

Wenn ich es richtig verstehe, kann ich das CMS nur nutzen, wenn ich bei Webflow auch hoste. Wenn nicht, was ist dann? Kann der Kunde den Editor zur Pflege seiner Website nutzen? Und wie würde es aussehen, wenn weitere Seiten wie z. B. bei einem Blog eingefügt werden sollen. Wäre das ohne CMS dann nicht mehr möglich? Sollte man demnach das Hosting bei Webflow auf jedenfall nutzen? Die meisten meiner Kunden möchten Ihre Website hinterher am liebsten komplett selbst pflegen. Hier ist dann bisher Wordpress das bevorzugte CMS, auch weil die meisten es natürlich kennen und sich dann „sicher“ fühlen und überall einen Entwickler finden, der weiterhelfen kann.

Sonja fragt:

(00:24:55) Wie zuverlässig ist das Hosting bei Webflow?

Wie zuverlässig ist das Hosting dort? Bisher habe ich immer Hostinganbieter bevorzugt, die die Server in Deutschland stehen haben. Hinsichtlich Sicherheit und DSGVO.

Sonja fragt:

(00:26:01) Bietet Webflow auch E-Mail Konten an?

Sind Email Konten in Webflow integriert wie bei anderen Hostinganbietern?

Daniel fragt:

(00:27:06) Webflow vs. andere Hostinganbieter

Auf den ersten Blick erscheinen die monatlichen Kosten für den Kunden höher als bei einem anderen Hostinganbieter. Allerdings sind bei Webflow die Updates automatisch inkl. – verstehe ich das richtig? Wie kommunizierst Du das Deinen Kunden, dass Sie hier zu Webflow tendieren?

Bernd fragt:

(00:35:55) Ist man zu stark von Webflow abhängig?

Der Kunde ist im Grunde von Webflow abhängig und nicht frei in der Entscheidung, wo er hostet (jedenfalls hinsichtlich CMS), falls mal zukünftig etwas nicht so gut laufen sollte. Ich habe das mal bei Greatnet erlebt, wo ich damals meine Seite liegen hatte. Die waren technisch irgendwann völlig veraltet und hatten dauernd Störungen. Den Service konnte man auch nicht mehr erreichen.

Episoden Notizen:

Du kannst über Webflow zwar einen Domain kaufen, aber das läuft dann glaube ich immer über GoogleDomains. Ich hole mir Mail und Domain auch bei einem anderen Anbieter oder nutze das, was der Kunde schon hat.

Um das CMS und Hosting von Webflow zu nutzen, kostet es den Kunden ca 170€ / Jahr. Aber dafür hat er:

  • Tägliche Backups
  • SSL Sicherheit Zertifikat schon integriert
  • Hat immer die aktuellste CMS System Version
  • Muss nie Updates machen und hat immer die neueste Version (dabei passieren bei Wordpress etc die meisten Fehler und werden oft erneute Kosten für den Kunden verursacht)
  • Sie nutzen Amazon CDN d.h. die schnellste Server der Welt (gut für SEO)
  • Das einfachste CMS, das ich bisher kenne
  • Wordpress ist schnell zugemüllt und langsam durch die ganzen Plugins (und damit auch Code) der eingebunden wird.
  • Export des Website Code zu jederzeit möglich

Ich kann dir versprechen, dass die Kunden, die mit Wordpress arbeiten und das Webflow CMS sehen, sofort beeindruckt sind. Das heisst du musst eben zeigen wie einfach es ist. Die meisten kennen nur Wordpress, aber das heisst nicht, dass es das Beste ist.

Aber das CMS von Webflow ist um einiges leichter als Wordpress und hat bei mir bisher vergleichsweise 80% weniger an Schulung benötigt. Auch weil Webflow schon viele Erklärvideos hat (auch für Kunden).

Bisher hat es keinen von meinen Kunden wirklich interessiert, wo die Website gehostet ist und welches CMS genutzt wird. Und wenn, braucht es nur logische Argumente. Sie sind zu mir gekommen wegen einer Website und ich will das Beste für sie. Und sie wollen einfach nur, dass es am Ende funktioniert.

Webflow zu Wordpress

Du kannst die Seite auch mit Webflow bauen und dann eine von zwei Möglichkeiten nutzen:

  1. Deinen/einen Entwickler fragen, ob er die Seite an Wordpress anbindet. Dann geht es aber nur noch um die reine Anbindung und nicht mehr um die Front-End Entwicklung (das sollte viel billiger sein). Das Front-End hast du dann schon gemacht. Das könntest du ja mal zwischendurch erfragen, wie viel das im Vergleich bei deinem Programmierer kosten würde.
  2. Das von Webflow erstellte Plugin nutzen um das umgesetzte Design von dem Webflow Designer raus zu Wordpress (auf einem eigenen Server) zu synchronisieren: https://university.webflow.com/lesson/webflow-pages-wordpress-plugin
  3. Ein Tool wie udesly.com/webflow-to-wordpress nutzen. Habe ich aber keine Erfahrungen mit.